FORTUNA aktuell

Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

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Genossenschaft
21.06.2011

Fahrt der Genosschenschaftsvertreter und Ersatzvertreter

Einer guten Tradition folgend, begeben sich die Vertreter und Ersatzvertreter der Genossenschaft jedes Jahr im Mai auf große Fahrt. Mit dieser Veranstaltung möchten sich Aufsichtsrat und Vorstand der Genossenschaft bei allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern für das Engagement bedanken.

In diesem Jahr sind wir den Empfehlungen des Mitglieds Claus Plobner gefolgt. Herr Plobner schreibt seid nunmehr 9 Jahren Reiseempfehlungen für die Mieterzeitung. Die letzten Artikel befassten sich mit dem Gebiet jenseits der Oder.

Infolge dessen entschlossen wir uns, das Lebuser Land auf der polnischen Seite zu erkunden. Geführt wurde die Reise vom Schriftsteller Herrn Lüderitz und seinem Verleger Herrn Bock.

So erfuhren wir viel Interessantes über die Ereignisse im und nach dem Krieg rund um Küstrin, besichtigten eine Burg und statteten selbstverständlich auch der größten Jesusfigur Europas einen Besuch ab. Die Meinungen zu diesem neuen Bauwerk können auch auf polnischer Seite nicht unterschiedlicher sein.

Am Abend erwartete alle eine wunderbare Veranstaltung, deren Abschluss ein herrliches Lagerfeuer, Musik und deftige Polnische Küche bildeten.

Gegen 1:00 Uhr kamen wir alle wieder in Berlin an, waren geschafft, aber glücklich und zufrieden.


Nachbarschaft
Service
17.06.2011

Familien-Mitmach-Brunch

Ein kostenloses Angebot der FORTUNA in Zusammenarbeit mit dem HAFEN eV

Nunmehr im dritten Jahr führt die Genossenschaft zusammen mit dem HAFEN eV in der Schwarzburger Straße 10 den Familien-Mitmach-Brunch durch.

Viele Junge Familien aber auch ältere Bewohner der Genossenschaft nutzen diese Form der Zusammenkunft. Hier kann man gemeinsam essen, Gespräche mit dem Nachbarn führen, sich beraten lassen und neue Freunde finden.

Jetzt ist es den Mitarbeiterinnen des HAFEN eV gelungen eine junge Frau für dieses Projekt zu verpflichten, die wunderbar mit den anwesenden Kindern spielt und diese sinnvoll beschäftigt.

So haben die jungen Eltern oder die Seniorinnen und Senioren mit oder ohne Enkelkinder die Möglichkeit, sich kennen zu lernen oder einfach nur in Ruhe den Brunch zu genießen.

Sie müssen auch keine Angst haben, dass Sie vor dem Beginn des Brunch stundenlang in der Küche stehen müssen, um Vorbereitungen zu treffen. Sie können auch einfach so vorbeikommen und sich dazu setzen. Jeder ist willkommen – egal welche Altersklasse.

Gern können Sie Freunde und Bekannte mitbringen. Der Wohnort spielt keine Rolle.

Alle Angebote sind kostenlos und völlig unverbindlich. Sie müssen sich auch nicht vorher anmelden oder sich verpflichten, nun an jedem Brunch teilzunehmen. All dies steht Ihnen völlig frei.

Die jeweiligen Termine können Sie den Aushängen in Ihrem Schaukasten im Hauseingang entnehmen.

Wir freuen uns auf Sie.


Nachbarschaft
15.06.2011

Einladung zum großen Sommerfest am 18.Juni 2011

Hereinspaziert und mitgemacht beim großen fröhlichen Sommerfest. Gemeinsam mit vielen Marzahner Vereinen, Geschäftspartnern der Genossenschaft und Ihnen, liebe Mitglieder, möchten wir feiern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre Familie und Freunde an diesem Tag begrüßen zu dürfen. In diesem Jahr treffen wir uns alle auf dem Sportplatz in der Schwarzburger Straße und im Garten des HAFEN eV, der gleich neben dem Sportplatz liegt.

In der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Beschäftigung und körperlichen Betätigung. Selbstverständlich gibt es auch wieder viele Plätze für die Erholung und Entspannung.

Der Verein „Dissens e.V.“ bietet allen Sportbegeisterten viele Möglichkeiten zur Betätigung. Sicherlich wird auch der Gummistiefelweitwurf nicht fehlen. Im letzten Jahr war das der absolute Renner bei Jung und Alt.

Die Mitarbeiterinnen von „Mädchen Mobil“ werden sich wieder tolle Überraschungen für die Kinder einfallen lassen.

Der Kindergarten „Zwergenoase“ und die Betreuer der JFE „FAIR“ basteln mit den Kleinsten und verwandelt sie mit Schminke in wilde Raubkatzen oder zarte Schmetterlinge.

Das Programm auf der Bühne beginnt um 11:00 Uhr. Es ist abwechslungsreich und bietet für jeden Geschmack und jedes Alter etwas. Unterstützt werden wir hierbei vom Club „IMPULS“und weiteren Künstlern.
Das genaue Programm entnehmen Sie bitte den Plakaten, die wie immer kurz vor dem Fest in jedem Haus ausgehängt werden.

Während Ihre Kinder beim Kinderschminken in bunte Schmetterlinge oder wilde Tiere verwandelt werden, können Sie sich im „Kaffee unter Bäumen“ verwöhnen lassen.
Die Frauen des HAFEN eV werden gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des Seniorenclubs und des Nachbarschaftszentrums der Genossenschaft wieder ihren legendären selbstgebackenen Kuchen verkaufen und das Kaffee betreiben. Die Preise entnehmen Sie dann bitte der Auspreisung vor Ort.

Auf dem Sportplatz wird es wieder viele Stände geben.
Auch Sie als Mieter haben die Möglichkeit, dort einen Stand auf dem Flohmarkt aufzubauen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Vierck 030-93 64 31 70. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Tische und Stühle müssen selbst mitgebracht werden.

Für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt. Liebhaber von Gegrilltem und Suppe kommen genauso auf ihre Kosten wie die Freunde der vegetarischen Kost. Alles kostet einen Euro, alkoholfreie Getränke 50 Cent.


Genossenschaft
15.06.2011

Prüfbestätigung des BBU online

Auf der Grundlage der - vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. - für das Geschäftsjahr durchgeführten Pflichtprüfung hat uns die Bestätigung erreicht.
Diese können Sie unter Genossenschaft / Jahresabschlüsse einsehen.


Service
14.06.2011

Schließung von Müllabwurfanlagen in den 10- und 11- Geschossern

Im Rahmen der Sanierungen der 11-Geschosser in Marzahn seit etwa 2006 hat die FORTUNA konsequent auch die Müllabwurfanlagen geschlossen. Die Kosten für eine derartige Schließung belaufen sich auf ca. 6.000 € einmalig, wohingegen nachhaltig durch die gleichzeitige Ausnutzung der Gelben Tonne + und der damit einhergehenden Mülltrennung die Betriebskosten gesenkt werden konnten. Gleiches gilt auch für die regelmäßig anfallenden Wartungskosten dieser Abwurfanlagen, die dadurch bei den Betriebskosten ebenfalls eingespart werden konnten.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin hatte Ende des Jahres 2010 aufgrund einer Initiative der SPD und LINKE den § 46 der Berliner Bauordnung dahingehend geändert, dass bestehende Abfallschächte spätestens bis zum 31.12.2013 außer Betrieb zu nehmen sind.

Betroffen von dieser Regelung waren in der gesamten Stadt ca. 3.000 Abwurfanlagen, von denen nur rund 1.200 von diversen Wohnungsunternehmen weiterbetrieben werden sollten. Dementsprechend haben diese Wohnungsunternehmen natürlich gegen die aus der Sicht des Vorstandes der FORTUNA sinnvolle Schließungsanordnung protestiert, zumal in den Fällen, in denen – wie z. B. in Lichtenberg – kurz zuvor erst Millionenbeträge in die Sanierung der Müllabwurfschächte investiert worden sind.

Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat am 9.6.2011 aufgrund einer Initiative der CDU, die von SPD und LINKE übernommen wurde, den § 46 der Bauordnung dahingehend ergänzt, dass die Schließung der Abwurfanlagen dann nicht zu erfolgen hat, wenn die Einhaltung der abfallrechtlichen Trennpflichten und die brandschutzrechtlichen Belange gewährleistet sind.

Die abfallrechtlichen Trennpflichten sind nach einer Stellungnahme der zuständigen Senatsverwaltung dann erfüllt,

  • wenn entweder durch mehrere Schächte mit jeweils getrennten Einfüllöffnungen und getrennten Behältern sicher gestellt ist, dass die einzelnen anfallenden Wertstoffe und Restabfälle sortenrein gesammelt werden können
  • oder wenn durch geeignete zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch Aufstellen zusätzlicher Behälter in den Vorräumen der Abwurfanlagen, sichergestellt wird, dass getrennt nach Abfallarten (Papier, Glas, Verpackungsstoffe und zukünftig wohl auch Bio- Müll) die Entsorgung stattfinden kann und der Abfallschacht nur für Restabfälle genutzt wird.

Die erste Lösung kann in unseren Beständen weder bautechnisch noch finanziell umgesetzt werden. Das wird für vergleichbare Unternehmen mit ähnlichen Beständen in der ganzen Stadt gelten.

Die zweite Lösung setzt neben der Einhaltung der brandschutzrechtlichen Vorschriften auch eine entsprechende Fläche zum Aufstellen der Behälter voraus, die im Übrigen ja auch regelmäßig etagenweise geleert werden müßten (steigende Betriebskosten!). Eine derartige Wertstoffsammlung auf der Etage ist aber weder bei den 10- noch bei den 11- Geschossern aufgrund fehlender Flächen und der brandschutzrechtlichen Auflagen in § 46 Abs. 2 der Berliner Bauordnung möglich.

Es bleibt also dabei, dass – wie den Vertretern bereits in der Versammlung am 5.4.2011 berichtet - auch die verbleibenden Müllabwurfanlagen bei der FORTUNA bis zum 31.12.2013 endgültig mit den oben beschriebenen Kostensenkungseffekten geschlossen werden.


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