Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.
Service
Berlin/Marzahn
13.03.2014
Immer wieder erreichen uns Hinweise zu Problemen und Missständen, die sich im Umfeld unserer Standorte, jedoch auf öffentlichen Grundstücken und im Straßenraum befinden. Hier können wir als FORTUNA nicht viel ausrichten.
Wenn Sie ein solches Infrastrukturproblem entdeckt haben, z.B. gefährliche Schlaglöcher, wilde Mülldeponien oder unnötige Barrieren für ältere oder behinderte Menschen, dann können Sie diese - damit Abhilfe geschaffen werden kann - auf der Internetseite Maerker Marzahn-Hellersdorf melden.
Nachbarschaft
Service
12.02.2014
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
aus aktuellem Anlass möchten wir Sie dringend darauf aufmerksam machen, dass Unbekannte versuchen, sich unbefugt Zugang zu den Wohnungen im Bestand zu verschaffen. Diese Personen geben sich unter anderem als Schlüsseldienst aus, der angeblich im Auftrag der FORTUNA tätig ist.
Bitte beachten Sie, dass wir unsere Mieter vor der Auslösung von Reparaturaufträgen etc. immer entsprechend informieren. Wir möchten Sie daher bitten, unbefugten Personen keinen Zutritt zu Ihrer Wohnung zu gewähren und sich im Zweifelsfall bei den Mitarbeitern der FORTUNA über die Rechtmäßigkeit des Auftrages rückzuversichern.
Mit freundlichem Grüßen
Ihre FORTUNA eG
Service
Berlin/Marzahn
17.01.2014
Berlin und Potsdam – Der neue BBU-Marktmonitor liegt vor. Angesichts der von ihm auf Grundlage von rund einer Million ausgewerteten Mietdaten abgebildeten Lage auf den Mietwohnungsmärkten in Berlin und dem Land Brandenburg blickt die Wohnungswirtschaft mit Sorge auf die möglichen Folgen der mietenpolitischen Vereinbarungen des Koalitionsvertrags.
„Der Mietwohnungsmarkt funktioniert, auch dank der BBU-Mitgliedsunternehmen. Sie sind schon immer mit eingebauter Mietpreisbremse unterwegs und sorgen so mietendämpfend für Wettbewerb. Weitere Eingriffe in das Mietenrecht sind deshalb nicht notwendig“, so BBU-Vorstand Maren Kern. In der öffentlichen Debatte würden zudem sowohl die große ökonomische Bedeutung der Wohnungswirtschaft als auch ihr unersetzliches soziales, stadtentwicklungs- und umweltpolitisches Engagement außer Acht gelassen.
Nicht zu groß, zentral, mit Balkon: Für ihre Idealwohnung würden die Nachfrager am Berliner Wohnungsmarkt wohl eine Nettokaltmiete von durchschnittlich 8,70 Euro pro Monat und Quadratmeter in Kauf nehmen. Das ergab die Auswertung von rund weiteren 1,7 Millionen Datensätzen aus Immoscout24-Suchprofilen im Auftrag des BBU. „Damit liegt die Mietzahlungsbereitschaft um fast 60 Prozent über dem aktuellen Mietspiegelmittelwert. Das zeigt, wie günstig Wohnen in Berlin nach wie vor ist“, resümierte Kern.
Bei den BBU-Bestandsmieten ist die Steigerung 2012 im Vorjahresvergleich moderat ausgefallen. In Berlin nahmen sie um durchschnittlich 2,4 Prozent und damit gleichauf mit der Inflationsrate auf 5,16 Euro pro Monat und Quadratmeter zu. In zwei Drittel der Bezirke lag die Entwicklung noch unter dieser Rate – und auch unterhalb der dynamischen Zunahme der durchschnittlichen Haushaltseinkommen. Diese nahmen im gleichen Zeitraum um 3,1 Prozent zu.
Im Land Brandenburg war die durchschnittliche Bestandsmietenentwicklung mit einem Plus von nur 1,3 Prozent auf 4,60 Euro pro Monat und Quadratmeter ebenfalls niedriger als die Inflation (2,0 %). Kern: „Diese Entwicklung zehrt den Wert der Mieten auf und schwächt langfristig die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen.“
In Berlin sind die Neuvertragsmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen 2012 im Vorjahresvergleich um durchschnittlich 3,5 Prozent gestiegen. Damit lag die Steigerung etwas höher als die allgemeine Inflationsrate (2,4 %) – trotz weiter sinkenden Leerstands bei kräftig steigender Nachfrage. Mit 5,85 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter lag die Neuvertragsmiete um 5,6 Prozent über dem Berliner Mietspiegeldurchschnitt (5,54 €/m2). In den 51 vom BBU-Marktmonitor untersuchten Städten des Landes Brandenburg war die durchschnittliche Neuvertragsmietensteigerung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen mit 1,4 Prozent auf 4,97 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter noch schwächer. Kern: „Angesichts solcher Zahlen kann von einer Mietenexplosion keine Rede sein.“
Ein Vergleich der BBU-Neuvertragsmieten mit den Marktmieten in Berlin ergab: Im berlinweiten Durchschnitt liegen die BBU-Mitgliedsunternehmen im Jahr um rund 1.100 Euro unter dem Marktdurchschnitt, in einigen Bezirken sogar um bis zu 1.700 Euro. Kern: „Dieser BBU-Bonus steht für die hohe soziale Verantwortung der Wohnungswirtschaft.“
Lesen Sie mehr dazu und über die Einordnung unseres Bezirkes Marzahn-Hellersdorf in der nebenstehenden PDF.
Quelle: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
Service
Genossenschaft
06.01.2014
Dieses Motto steht über unserem Namen, da Ihre Wohnung für Sie ein Ort der Sicherheit und des Vertrauens sein muss.
Ein wichtiger Aspekt besteht darin, dass von der Wohnung keine Gefahren für Ihre und die Gesundheit Ihrer Familie ausgehen dürfen. Zeitungsberichte über Asbest in Berliner Wohnungen führen daher zu Recht zu Verunsicherung. Die Frage muss erlaubt sein: Wie sieht es mit meiner Wohnung bei der FORTUNA aus? Gibt es auch dort Asbest?
Das vermuten wir nicht, das wissen wir. Schon vor Jahren haben wir diese Frage klären lassen. Es liegen dazu Gutachten eines Ingenieurbüros und der Technischen Universität Cottbus vor. Desweiteren wurden im Zuge der Sanierungen Untersuchungen der Fassaden- und Fensterfugen durchgeführt. Es wurde dabei kein Asbest vorgefunden.
Sie können daher auch in Zukunft sicher bei uns wohnen.
Ihre FORTUNA
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